Was bedeutet Zersplitterung – und wie können wir sie gemeinsam überwinden?
Die Welt ist voller Lösungen – und doch stehen wir oft still.
In den letzten Jahren durfte ich vieles erleben. Ich habe Gemeinschaftsgründungen begleitet, mit engagierten Menschen gesprochen und selbst erlebt, wie groß der Wunsch nach Veränderung ist. Überall gibt es Ideen, Ansätze, Projekte. Menschen, die mutig vorangehen und sich fragen: Wie können wir anders leben, arbeiten, lernen?
Doch immer wieder stoßen wir auf eine weitere Herausforderung:

👉 Das Zersplitterungsproblem.
Was soll dir das sagen? Es gibt unzählige wunderbare Projekte – für Heilung, Bildung, Gemeinschaft, nachhaltiges Bauen oder Landwirtschaft. Jedes einzelne braucht Unterstützung.
Auf der anderen Seite stehen viele Menschen, die helfen möchten, aber nicht wissen, wo ihr Beitrag wirklich Sinn macht. Also werden kleine Beträge und Energien in alle Richtungen verteilt. Am Ende reicht es oft für das Nötigste, aber kaum ein Projekt kommt so richtig in Schwung.
Die Folge: Viel Potenzial bleibt ungenutzt. Menschen verlieren den Mut oder brennen aus, weil sie alles alleine stemmen wollen. Und Unterstützer ziehen sich zurück, weil sie keine Klarheit haben, wo ihr Beitrag wirklich Wirkung entfaltet.
Dabei ist klar: Die Welt ist nicht arm an Lösungen – es dürfen nur weitere Netzwerke entstehen.
Zeit, die Punkte zu verbinden
Genau hier setzt die Idee von ANIKAZA Connected an.
Statt dass jedes Projekt für sich kämpft, wollen wir eine Brücke schlagen – zwischen Initiativen, die gute Arbeit machen, und den Menschen, die sie unterstützen wollen.
Eine Stiftung z. B als übergeordnete Einheit,kann später genau das tun:
✅ Projekte sorgfältig prüfen, begleiten und sichtbar machen.
✅ Einen Gemeinschaftsfonds aufbauen, der kleine Beiträge bündelt und große Wirkung entfaltet.
✅ Unterstützern ermöglichen, mitzubestimmen, was gefördert wird.
✅ Ein Netzwerk schaffen, in dem Wissen, Ressourcen und Menschen zusammenfinden.
Diese Einheit wird Brücke, Marktplatz und Netzwerk zugleich – ein Ort, an dem verstreute Ideen endlich zusammenfinden und zu etwas Tragfähigem wachsen können.
Wie geht es weiter?
Damit so etwas entstehen kann, braucht es klare Schritte. Es reicht nicht, nur von der großen Vision zu sprechen – wir müssen ihr auch ein stabiles Fundament geben.

Deshalb arbeiten wir gerade an einer Roadmap, die die nächsten Etappen beschreibt. Es geht darum, zuerst die richtige Struktur aufzubauen, stabile rechtliche und organisatorische Grundlagen zu schaffen und das Netzwerk zu erweitern, bevor daraus der große Rahmen – wie z. B. eine Stiftung – entstehen kann.
Es dürfen sich Menschen zusammen finden, die Klarheit haben. In der Facebook-Gruppe Next Level Leben halten wir dich unter anderem auf dem Laufenden, geben Einblicke und laden dich ein, Teil des Prozesses zu sein. Auf anikazagarden.org findest du bereits Hintergründe.
Gemeinsam statt zersplittert
Ich habe in den letzten Jahren gesehen, wie viel Kraft in kleinen Initiativen steckt – und wie wenig manchmal reicht, um aus einer guten Idee ein echtes Projekt werden zu lassen. Die Welt ist voller Lösungen. Aber sie brauchen Verbindung, Struktur und Menschen, die sie gemeinsam tragen.
ANIKAZA Connected möchte genau das ermöglichen: aus vielen verstreuten Ansätzen einen lebendigen Organismus machen.
Bist du dabei?
Dann komm in die Gruppe, bleib informiert, bring deine Ideen ein und hilf mit, die nächste Etappe mitzugestalten.
Hier geht’s zur Facebook-Gruppe „Next Level Leben“
Die Welt ist voller Lösungen. Es ist Zeit, sie zu verbinden.
